Miteinander klimagerecht leben
Hitzewellen, Stürme oder extreme Regenfälle, ansteigende Meeresspiegel und verschobene Jahreszeiten: Die Auswirkungen des globalen Klimawandels sind unübersehbar. Um ihnen wirkungsvoll zu begegnen, müssen Kräfte weltweit gebündelt werden.
In großen Dimensionen denken, schnell und weltweit handeln, um den Klimawandel so weit wie möglich in Grenzen zu halten – diese Richtung geben Expert*innen aus. Im Sinne der Klimagerechtigkeit liegt es in unserer Verantwortung, die Länder zu unterstützen, die von den Auswirkungen des Klimawandels besonders betroffen sind. Ein Drittel unserer Arbeit im gemeinnützigen Geschäftsbereich ist unmittelbar klimarelevant. Gemeinsam mit unseren nationalen und internationalen Auftraggebern und Partnern gestalten wir die globale Transformation zu einer klimafreundlichen und an die Folgen des Klimawandels angepassten Welt mit.
Dazu richten wir unser Handeln auf die Umsetzung der globalen Vereinbarungen aus: der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und des Pariser Abkommens mit den nationalen Klimabeiträgen – den sogenannten Nationally Determined Contributions, kurz NDCs. Die GIZ unterstützt Länder dabei, ihre Klimaziele in konkrete Pläne zu übersetzen und diese zu verwirklichen. Zudem haben wir 2018 die Zusammenarbeit mit dem Klimasekretariat der Vereinten Nationen (UNFCCC) intensiviert. Die GIZ ist die erste Organisation außerhalb des UN-Systems, mit der das Klimasekretariat eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet hat.
Damit die weltweiten Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel letztlich Erfolg haben, müssen klimaschädliche Emissionen drastisch reduziert werden – beispielsweise im Energiebereich. Hier entwickeln wir gemeinsam mit den Ländern, in denen wir arbeiten, Lösungen zum Einsatz erneuerbarer Energien und energieeffizienter Technologien.
UNSERE PROJEKTE ZU KLIMA UND ENERGIE WIRKEN WELTWEIT
GEMEINSAM MIT UNSEREN AUFTRAGGEBERN UND PARTNERN HABEN WIR WELTWEIT FOLGENDE WIRKUNGEN ERREICHT:*
* Alle Daten wurden 2018 erhoben.