Die Digitalisierung bietet Chancen, birgt aber auch Risiken. Die GIZ vermittelt Kompetenzen für beide Seiten der Medaille: In Tansania und Nepal treiben wir die Digitalisierung von Sozialsystemen voran, in der Republik Moldau stärken wir die Resilienz der Bürger*innen gegenüber Desinformation.
Rund 3.000 Rechnungen von Gesundheitsdienstleistern – so viele müsste Goma Mishra als Anspruchsprüferin der
staatlichen Krankenversicherung Nepals eigentlich täglich prüfen. Denn sie und ihre 13 Kolleginnen und Kollegen
erreichen pro Tag rund 40.000 Ansprüche. Doch dank der Verwaltungssoftware openIMIS und einer cleveren KI-Anwendung
landet nur ein Bruchteil davon auf ihren Tischen. Die KI prüft alle Anträge automatisch auf Ungereimtheiten.
Die Mitarbeitenden müssen sich nur noch Fälle anschauen, bei denen es Auffälligkeiten gibt. „Damit können wir
Ansprüche von Gesundheitseinrichtungen mit einer Geschwindigkeit und Genauigkeit bearbeiten, die bei einer
manuellen Prüfung gar nicht möglich wäre“, sagt Goma Mishra. openIMIS habe ihr und ihren Kolleg*innen geholfen,
die Arbeitslast zu bewältigen, „ohne dass wir uns überfordert gefühlt haben. Durch die schnellere und
intelligentere Arbeitsweise haben wir mehr Zeit, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren – die Bereitstellung
hochwertiger Dienstleistungen für unsere Bürger*innen.“
In Tansania trägt die Verwaltungssoftware openIMIS zur Digitalisierung des nationalen Sozialversicherungssystems bei.
Globale Allianzen für Soziale Sicherung
Auftraggeber
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Europäische Union, Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Digitalisierung als wichtiger Faktor für soziale Sicherung
Dass Digitalisierung für mehr Effizienz sorgt, bestätigt auch Ralf Radermacher. Er ist zuständig für das Globalvorhaben
„Globale Allianzen für Soziale Sicherung“ (GASP), zu dem auch openIMIS gehört. Radermacher ist überzeugt: „Soziale
Sicherung ist das effektivste Instrument gegen Armut. Sie sorgt für Stabilität und ist ein Wachstumsmotor für die
Kaufkraft in den Ländern.“ Soziale Sicherung ist ein Menschenrecht. Die nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) sehen
vor, dass alle Menschen weltweit Zugang zu sozialen Sicherungssystemen haben sollen. Dennoch ist dies für rund die
Hälfte der Weltbevölkerung immer noch nicht der Fall.
Gerade IT-Lösungen und KI sind prädestiniert dafür, das zu ändern. Sie erleichtern den Zugang zu
sozialen Sicherungssystemen und machen sie transparent, gerecht und schnell. Dank der Digitalisierung
bleibt kein Mensch, der Anspruch auf Hilfe hat, ungehört. Denn aus den Daten digitalisierter Verwaltungssysteme
lassen sich per Mausklick die tatsächlichen Bedarfe der Menschen ermitteln – zum Beispiel, um während einer
Dürre alle betroffenen Landwirt*innen identifizieren und ihnen Hilfen anbieten zu können. Digitalisierte Systeme
können zudem Veränderungen der sozioökonomischen Strukturen erkennen und ermöglichen so eine gezieltere und schnellere Reaktion.
Open-Source-Software für alle
Die Geschichte der Verwaltungssoftware openIMIS begann in Tansania. Die Schweizer Regierung unterstützte dort
bereits 2012 die Entwicklung. Das Ziel: die Software für die freiwillige Krankenversicherung in dem ostafrikanischen
Land einzusetzen. Um openIMIS weltweit zugänglich zu machen, wurden das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit
und Entwicklung (BMZ) und die GIZ ins Boot geholt. Mit Erfolg: In Nepal hat openIMIS 2016 die Einführung der ersten nationalen
Sozialversicherung erleichtert. Kamerun nutzt openIMIS für die Verwaltung der Krankenversicherungen und Bangladesch für
die Arbeitsunfallversicherung. Auch für Geldtransfers und Gutscheinsysteme wurde openIMIS bereits verwendet. Das zeigt:
Die Verwaltungssoftware ist modular, vielseitig einsetzbar und effektiv.
Die GIZ arbeitet seit 2016 im Auftrag der Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit und des BMZ an der
Verbreitung der Software. Als Koordinierungsstelle sorgen wir auch dafür, dass openIMIS als Open-Source-Software mit
öffentlichem Quellcode ständig weiterentwickelt und gewartet wird. Die GIZ ist Ansprechpartnerin, Auftraggeberin für Unternehmen,
verweist auf Expert*innen und sorgt für Austausch zwischen den Entwickler*innen, damit alle voneinander lernen. So wird die
Software noch effizienter und sicherer. Aktuell arbeiten 21 Unternehmen aus 19 Ländern an openIMIS. Die von den Vereinten Nationen
unterstützte Digital Public Goods Alliance hat die Anwendung als digitales öffentliches Gut in ihr Register aufgenommen.
34,3 Millionen
Menschen in 14 Ländern profitieren von openIMIS.
Nepal
Die nepalesische Krankenversicherungsbehörde nutzt openIMIS, um das nationale Sozialversicherungssystem in 76 der 77 Distrikte zu verwalten. Auch die nepalesische Sozialversicherungskasse nutzt openIMIS für eine Unfall- und Invaliditätsversicherung für Beschäftigte.
Tansania
In Tansania sorgt openIMIS für die Verwaltung einer freiwilligen Krankenversicherung in 26 Regionen des Landes.
Kamerun
In den zentralen und nordwestlichen Regionen Kameruns setzen ausgewählte Einrichtungen openIMIS zur Verwaltung des kostenlosen HIV-Hilfsprogramms des Landes ein. Auch für Krankenversicherungen in den Regionen im Nordwesten und Südwesten Kameruns wird die Software genutzt.
Standards für die Digitalisierung
Wenn soziale Sicherungssysteme digitalisiert werden, gibt es meist mehr Fragen als nur die nach der richtigen Software.
Eine Lösung für mehr Effizienz in der Verwaltung heißt Interoperabilität. So bezeichnet man die Fähigkeit unterschiedlicher
digitaler Systeme, miteinander zu kommunizieren und Daten auszutauschen. Damit das funktioniert, müssen sowohl die bestehenden
als auch die neuen digitalen Lösungen aller Behörden die gleiche Sprache sprechen – im Optimalfall auch länderübergreifend.
Dafür gibt es die internationale Digital Convergence Initiative (DCI), die die digitale Transformation sozialer Sicherungssysteme
unterstützt. Die GIZ koordiniert und unterstützt diese Initiative im Auftrag des BMZ und der Europäischen Kommission.
Man stelle sich vor: Eine alleinerziehende Mutter braucht dringend Unterstützung beim Schulgeld für ihre Kinder. Sie wendet sich an
die zuständige Behörde, wartet dann aber monatelang auf die Auszahlung. Der Grund für die Verzögerung? Ihre Kinder wurden zwar nach der
Geburt registriert, doch kann die Behörde, die für Unterstützung beim Schulgeld zuständig ist, nicht auf die Daten zugreifen.
Probleme wie diese sollen Standards, die DCI erarbeitet, künftig verhindern. Dafür hat das Projektteam Fälle definiert, in denen
Verwaltungen üblicherweise auf Daten anderer Behörden zugreifen. Für diese Schnittstellen werden Arbeitsgruppen aus Experten und
Expertinnen, Verbänden, Initiativen oder auch multilateralen Organisationen zusammengestellt. Diese erarbeiten Regeln, die definieren,
in welchem Format Daten aufgeschrieben und welche überhaupt abgefragt werden müssen. Als digitales öffentliches Gut werden die Ergebnisse
auf Veranstaltungen und im Internet frei zur Verfügung gestellt und können kommentiert werden. Das Ziel ist, einen globalen Konsens über
Interoperabilitätsstandards zu erzielen. Sowohl für openIMIS als auch DCI sind die Internationale Arbeitsorganisation (ILO)
und die Weltbank wichtige Partner.
„Die Welt befindet sich an einem kritischen Punkt: Da viele Länder mit zahlreichen Krisen zu kämpfen haben,
sind Investitionen in soziale Sicherungssysteme entscheidend. Damit sie zumindest ein Existenzminimum
garantieren können, als ersten Schritt zur Verwirklichung des Menschenrechts auf soziale Sicherheit.“
Gilbert Houngbo
Generaldirektor der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO)
„Chile unternimmt eine bedeutende digitale Transformation, um zuverlässigere, sicherere und schnellere staatliche Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen. Vorhandene Regierungsdaten werden gezielt für Sozialprogramme genutzt, um Verwaltungsverfahren für Bürgerinnen und Bürger zu vereinfachen. DCI liefert dabei wertvolle Maßstäbe in Datenarchitektur, Dokumentation und Programmierung, indem es den Zugang zu bisher nicht offenen Ressourcen ermöglicht und neue Handlungsspielräume schafft.“
Verónica Achá Alvarez
Abteilungsleiterin für die Analyse sozialer Informationen im chilenischen Ministerium für soziale Entwicklung und Familie
Doch zu DCI gehört noch mehr. In den kommenden zwei Jahren werden sechs weitere Länder zu Digitalisierungslösungen beraten.
Im Aufbau befinden sich auch zwei Helpdesks, also Hotlines für Länder, die ihre Verwaltung digitalisieren wollen. Ein Helpdesk
ist für allgemeine Anfragen zuständig, der AI Helpdesk hingegen für spezielle Fragen zum Einsatz von künstlicher Intelligenz.
Sook-Jung Dofel, Strategische Leitung für künstliche Intelligenz bei der GIZ, erklärt im Video, warum wir eine menschenzentrierte Anwendung von künstlicher Intelligenz brauchen.
3 Fragen an Ralf Radermacher
„KI wird im Sektor soziale Sicherung wichtiger.“
Ralf Radermacher
Leiter des Globalvorhabens „Globale Allianzen für Soziale Sicherung“ (GASP)
So vielversprechend ihr Einsatz ist: Bei der Einführung von künstlicher Intelligenz in der Verwaltung gibt es viel zu beachten.
Die GIZ startet einen AI Helpdesk für Behörden, die KI nutzen wollen. Ralf Radermacher, Leiter des Globalvorhabens „Globale Allianzen für Soziale Sicherung“ (GASP),
erklärt, wie er funktioniert.
Welche Rolle spielt KI für die soziale Sicherung?
KI wird im Sektor soziale Sicherung künftig wichtiger. Wenn zum Beispiel ein Frühwarnsystem feststellt, dass in drei
Monaten eine Trockenheit die Ernte vernichten wird, dann habe ich über KI die Möglichkeit, Menschen zu identifizieren,
die das wahrscheinlich betreffen wird. Dann kann ich idealerweise den Zeitpunkt optimieren, wann Zahlungen geleistet werden,
damit die Menschen resilienter werden und sich vorbereiten können.
Was ist der AI Helpdesk?
Stellen Sie sich vor, Sie sind ein*e Verwaltungsmitarbeiter*in irgendwo auf der Welt und haben eine Idee,
wie künstliche Intelligenz Ihre Arbeit verbessern würde. Sie wissen aber nicht, wer Ihnen beantworten könnte, ob Ihr
Datensatz geeignet ist, was es zu beachten und welche Risiken es gibt. Sie wollen KI ja verantwortungsvoll einsetzen.
Dafür ist der AI Helpdesk die richtige Adresse.
Was genau bieten Sie an?
Wenn Sie mit dem AI Helpdesk in Kontakt treten, ist die GIZ das Eingangstor. Wir haben ein ständig wachsendes Netzwerk aus
Partnern, in dem wir dann fragen, wer den Fall übernehmen kann. Wir zeigen, welche Aspekte bedacht werden sollten. So wird
das Risiko für einen Fehleinsatz von KI deutlich verringert.
Beim Globalvorhaben GASP profitieren die unterschiedlichen Projekte, die wir als GIZ koordinieren, voneinander:
Mit DCI werden Standards entwickelt, die auch in der Software openIMIS Anwendung finden. Die beiden neuen Helpdesks
zu digitalen Fragen und KI liefern perspektivisch weitere praktische Fälle, für die es Standards braucht. Auch das
Team von openIMIS wird dabei für die Beratung zur Verfügung stehen. Interoperabilität gehört also auch bei uns zum Standard.
„Unsere enge Zusammenarbeit im Bereich der digitalen sozialen Sicherung im Rahmen der Initiativen DCI und openIMIS hat zu einem Wandel in Richtung einer Verbesserung des Zugangs und der Wirksamkeit der sozialen Sicherung geführt. Während unserer Zusammenarbeit haben wir erfolgreich Technologie eingesetzt, um nachhaltige und skalierbare Lösungen zu schaffen, die den Ländern zur Verfügung gestellt werden können, damit sie die Armen und Schwachen besser unterstützen können. Wir freuen uns sehr darauf, diese Partnerschaft weiter auszubauen und diese Lösungen noch weiter voranzubringen, um ihre Wirkung und Reichweite zu vergrößern.“
Melis U. Guven
Global Lead for Social Protection Delivery Systems, Weltbank
Neue digitale Möglichkeiten eröffnen nicht nur Chancen, sie bergen auch Risiken: Meinungsbildung spielt sich vermehrt im digitalen
Raum ab und insbesondere soziale Medien werden für die Verbreitung von Desinformationen genutzt.
In der Republik Moldau gehen wir gezielt gegen Desinformationen vor. Das Land hat seit 2021 eine proeuropäische Regierung, die
Amtsinhaberin Maia Sandu wurde im Herbst 2024 erneut zur Präsidentin gewählt. Gleichzeitig gibt es in Moldau zwei Regionen mit
Autonomiebewegungen: die stark von Russland unterstützte Region Transnistrien im Osten des Landes und die Region Gagausien im Süden.
Fast ein Drittel der Einwohner*innen von Moldau spricht vorwiegend Russisch. Unter dem Einfluss von Russland und prorussischen
Oligarchen versucht die Opposition über den Nachrichtendienst Telegram, soziale Netzwerke wie Facebook oder TikTok und das Fernsehen,
regelmäßig Stimmung gegen die moldauische Regierung und den geplanten EU-Beitritt zu machen.
Desinformationen sind vorsätzlich verbreitete, irreführende Informationen, die dazu dienen, Menschen gezielt
zu täuschen. Sie verhindern die freie Meinungsbildung und untergraben den gesellschaftlichen Zusammenhalt
sowie das Vertrauen in Medien und politische Institutionen – eine große Gefahr für Demokratien.
hatten von der Info Trust Alliance Moldova unterstützte Kampagnen im Jahr 2024 in den sozialen Netzwerken. Durchschnittlich kam jede*r der etwa 1,6 Millionen Nutzerinnen und Nutzer im Land etwa acht Mal damit in Kontakt.
51
moldauische und 11 internationale Medien
– darunter Fernsehen, Radio, Print- und Onlinemedien – haben Inhalte veröffentlicht, die durch das Vorhaben unterstützt wurden.
Seit Ende 2023 unterstützt die GIZ die moldauische Regierung dabei, das „Zentrum für Strategische Kommunikation und Bekämpfung von
Desinformation“ aufzubauen. Mitte 2024 hat es seine Arbeit aufgenommen. Ziel ist, die Gesellschaft resilienter gegenüber Desinformationskampagnen
zu machen. Dafür werden die Mitarbeitenden von Behörden darin geschult, manipulierte Informationen zu erkennen, zu analysieren und ihnen
entgegenzutreten. Die GIZ unterstützt staatliche Institutionen darin, standardisierte Verfahren für die Krisenkommunikation zu entwickeln
und im Krisenfall gemeinsam mit Medien effektiver zu reagieren. Außerdem stellte sie die IT-Infrastruktur für das Zentrum bereit.
Doch unsere Arbeit in der Republik Moldau setzt schon an, bevor Desinformation überhaupt entsteht: Mit sogenannten „Prebunking“-Kampagnen
werden Desinformationsnarrative identifiziert, die mit hoher Wahrscheinlichkeit – zum Beispiel am Nationalfeiertag – verbreitet werden sollen.
Um den Effekt zu stören, unterstützen wir im Vorfeld gemeinsam mit Partnern NGOs, Medien und auch Influencer*innen gezielt darin,
faktenbasierte und ansprechende Informationen zu diesen Narrativen in sozialen Medien oder im Fernsehen zu schalten. So können
Nutzerinnen und Nutzer die Aussagen richtig einordnen und sich ein eigenes Bild machen. Der Media Ownership Monitor macht zudem für alle
transparent, wer zu welchem Anteil die Medien im Land besitzt und wer sich hinter politischen Influencer*innen verbirgt, die in den
sozialen Medien einen wachsenden Einfluss nehmen.
Das Ziel hinter allen Maßnahmen: Die Moldauer*innen sollen mit ausreichend Fakten versorgt werden und sich mit unterschiedlichen
politischen Meinungen auseinandersetzen können. Dafür bezieht die GIZ mit ihrem ganzheitlichen Ansatz alle ein: Regierung, Medien,
Zivilgesellschaft und Öffentlichkeit. „Langfristig zielt Moldau darauf ab, eine informierte und widerstandsfähige Gesellschaft zu
entwickeln, die in der Lage ist, Desinformation selbstständig zu erkennen und zu bekämpfen“,
sagt die ehemalige moldauische Innenministerin Ana Revenco.
Die Digitalisierung bringt große Chancen für die soziale Sicherung und die politische Meinungsvielfalt, birgt aber auch Risiken. Wir
als GIZ arbeiten mit deutschen, europäischen und internationalen Partnern weltweit daran, Menschen darin zu schulen, die Potenziale
der digitalen Welt zu nutzen und den Gefahren bestmöglich entgegenwirken zu können.
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