UNSER PERSONAL
AUCH IM JAHR 2016 IST UNSER PERSONAL EIN GARANT FÜR DIE ERFOLGREICHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG. ES SIND UNSERE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER, DIE MIT IHREM KNOW-HOW UNSERE AUFTRAGGEBER UND PARTNER IN RUND 120 EINSATZLÄNDERN UNTERSTÜTZEN, INNOVATIVE LÖSUNGEN FÜR GESELLSCHAFTLICHEN WANDEL ZU ENTWICKELN UND IN DIE TAT UMZUSETZEN.
Zum Stichtag am 31. Dezember 2016 hatte die GIZ insgesamt 18.260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (2015: 17.319) – 941 mehr als im Vorjahr. Damit spiegelt die Personalentwicklung die Geschäftsentwicklung wider und ist Beleg für die Attraktivität der GIZ als Arbeitgeber und Dienstleister in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung.
Zusätzlich zu unseren Lang- und Kurzzeitexperten und unserem Nationalen Personal vor Ort, das den Großteil unserer Mitarbeiterschaft ausmacht, waren für die GIZ insgesamt 1.490 Personen als Entwicklungshelferinnen und -helfer sowie Integrierte und Rückkehrende Fachkräfte weltweit tätig. Besonders erfreulich ist der erhöhte Frauenanteil, sowohl im Unternehmen insgesamt als auch in Führungspositionen. Auch den Anteil von Nationalem Personal mit Führungsfunktionen möchten wir weiter ausbauen.
INTERNATIONALE BILDUNGSARBEIT:
KOMPETENZENTWICKLUNG FÜR PARTNER UND GIZ-BESCHÄFTIGTE
Die Akademie für Internationale Zusammenarbeit (AIZ) qualifiziert Fach- und Führungskräfte in der internationalen Zusammenarbeit, damit sie Veränderungen aktiv gestalten und Wissen global verfügbar machen können. Die praxisorientierten Lern- und Weiterbildungsangebote der Akademie decken ein breites Spektrum ab – von Sprachkursen und Sicherheitstrainings vor einem Auslandseinsatz über die Führungskräfteentwicklung und Fachthemen wie Ernährungssicherung bis hin zu Methoden des Konflikt- und Projektmanagements.
Die Präsenz- und Onlineformate der AIZ richten sich an die GIZ-Beschäftigten im In- und Ausland sowie an externe Kunden. Die Akademie unterstützt GIZ-Vorhaben weltweit dabei, Maßnahmen zur strategischen Kompetenzentwicklung und Lernprozesse mit Partnern zu konzipieren und umzusetzen – damit die Leistungsfähigkeit in den Partnerländern langfristig trägt und Projekte nachhaltig wirken.