Arbeiten in fragilen Kontexten
Die Sicherheit unserer Mitarbeitenden hat oberste Priorität. Auf Landes- und Regionalebene wurde unser professionelles Sicherheitsrisikomanagement durch die Stabsstelle Unternehmenssicherheit in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Internationale Sicherheitslagen werden ununterbrochen beobachtet, um auf Veränderungen umgehend reagieren zu können. Dazu unterhält die GIZ umfassende Netzwerke und tauscht sich regelmäßig mit staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen und Institutionen aus. Auch hält die GIZ in allen Ländern Kapazitäten für Krisenfälle und Notsituationen bereit, darunter ausgebildete Krisenmanagementteams oder Psycholog*innen, die kurzfristig aktiviert werden können. Denn neben der physischen Sicherheit hat der Erhalt der psychischen Gesundheit ebenfalls an Relevanz gewonnen, insbesondere bei der Umsetzung von GIZ-Vorhaben in Flucht- und Krisenkontexten. Je nach Fragilität des Landes und Einschätzung der Gesamtsicherheitslage ist zudem die Teilnahme an einem Sicherheitstraining vor der Ausreise verpflichtend.
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GRI-Standard 412; UNGC 1, 2; DNK 1, 5